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   LSG Nordrhein-Westfalen, 14.09.1999 - L 18 RJ 74/95   

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LSG Nordrhein-Westfalen, 14.09.1999 - L 18 RJ 74/95 (https://dejure.org/1999,9398)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 14.09.1999 - L 18 RJ 74/95 (https://dejure.org/1999,9398)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 14. September 1999 - L 18 RJ 74/95 (https://dejure.org/1999,9398)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (7)

  • BSG, 08.10.1992 - 5 RJ 24/90

    Berufsunfähigkeit - Restleistungsvermögen - Anforderungsprofil des

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 14.09.1999 - L 18 RJ 74/95
    Nach der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG) kann lediglich der tatsächlich vorgenommenen Einstufung in eine Facharbeitertarifgruppe Indizwirkung für die Qualifizierung der Tätigkeit als Facharbeitertätigkeit zukommen (vgl. BSG - 8 RKn 2/90 - 13/5 RJ 24/90 = SozR 3-2200 § 1246 Nr. 21).
  • BSG, 12.10.1993 - 13 RJ 53/92

    Tarifvertrag - Einstufung - Ecklohngruppe

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 14.09.1999 - L 18 RJ 74/95
    Für die Ermittlung der Wertigkeit des Berufs mißt das BSG neben der förmlichen Ausbildung auch anderen Merkmalen Bedeutung zu, z.B. der tariflichen Einstufung und damit der Höhe der Entlohnung, der Dauer der Berufsausübung, den Anforderungen an die Verantwortlichkeit sowie der Bedeutung der bis herigen Tätigkeit für den Betrieb (Urteil des BSG vom 09. Dezember 1997 - 8 RKn 26/96 - in SozR 3-2960 § 46 Nr. 4; Urteil vom 12. Oktober 1993 = BSGE 73, 159, 161).
  • BSG, 09.12.1997 - 8 RKn 26/96

    Verweisungstätigkeit eines Postfacharbeiters im Mehrstufenschema

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 14.09.1999 - L 18 RJ 74/95
    Für die Ermittlung der Wertigkeit des Berufs mißt das BSG neben der förmlichen Ausbildung auch anderen Merkmalen Bedeutung zu, z.B. der tariflichen Einstufung und damit der Höhe der Entlohnung, der Dauer der Berufsausübung, den Anforderungen an die Verantwortlichkeit sowie der Bedeutung der bis herigen Tätigkeit für den Betrieb (Urteil des BSG vom 09. Dezember 1997 - 8 RKn 26/96 - in SozR 3-2960 § 46 Nr. 4; Urteil vom 12. Oktober 1993 = BSGE 73, 159, 161).
  • BSG, 14.09.1995 - 5 RJ 10/95

    Anspruch auf Rente wegen Erwerbsunfähigeit und Berufsunfähigkeit - Wegefähigkeit

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 14.09.1999 - L 18 RJ 74/95
    Eine derartige Pförtnertätigkeit ist einem gehobenen Angelernten sozial zumutbar (vgl. Urteil des BSG vom 14. September 1995 -5 RJ 10/95 -).
  • BSG, 27.02.1997 - 13 RJ 9/96

    Berufsunfähigkeit im Sinne des § 1246 Abs. 2 Reichsversicherungsordnung (RVO) -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 14.09.1999 - L 18 RJ 74/95
    Als Angelernter im oberen Bereich ist der Kläger auf eine konkret zu benennende Tätigkeit des allgemeinen Arbeitsmarktes verweisbar, sofern sich die Verweisungstätigkeit durch bestimmte Qualitätsmerkmale, wie die Notwendigkeit beruflicher oder betrieblicher Vorkenntnisse oder das Erfordernis einer Einweisung und Einarbeitung, auszeichnet (vgl. BSG Urteil vom 27. Februar 1997 - 13 RJ 9/96 - ).
  • BSG, 07.04.1992 - 8 RKn 2/90

    Anspruch auf Knappschaftsrente wegen Berufsunfähigkeit - Das "Vierstufenschema"

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 14.09.1999 - L 18 RJ 74/95
    Nach der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG) kann lediglich der tatsächlich vorgenommenen Einstufung in eine Facharbeitertarifgruppe Indizwirkung für die Qualifizierung der Tätigkeit als Facharbeitertätigkeit zukommen (vgl. BSG - 8 RKn 2/90 - 13/5 RJ 24/90 = SozR 3-2200 § 1246 Nr. 21).
  • BSG, 09.12.1981 - 1 RJ 34/80

    Verweisungstätigkeit - Ermittlung der qualitativen Berufswerte - Analytische

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 14.09.1999 - L 18 RJ 74/95
    Grundsätzlich schließen die Besonderheiten der analytischen Arbeitsplatzbewertung eine qualitative Bewertung beruflicher Tätigkeiten nach dem o.g. Mehrstufenschema nicht aus (vgl. Urteil des BSG vom 09. Dezember 1981 - 1 RJ 34/80 - in SozR 2200 § 1246 Nr. 85).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 13.12.2000 - L 8 RJ 44/99

    Rentenversicherung

    Den Beteiligten sind Kopien der Urteile des LSG NRW vom 14.09.1999, Az: L 18 RJ 74/95, vom 17.07.1998, Az: L 14 RJ 40/97, und vom 07.08.1998, Az: L 14 RJ 106/97, ausgehändigt worden.

    Der Senat hat die berufskundlichen Feststellungen zu den Einzelheiten der Pförtnertätigkeit den Urteilen des LSG NRW vom 14.09.1999, Az: L 18 RJ 74/95, vom 17.07.1998, Az: L 14 RJ 40/97, und vom 07.08.1998, Az: L 14 RJ 106/97, entnommen, deren Inhalt Gegenstand der mündlichen Verhandlung gewesen ist.

  • LSG Baden-Württemberg, 29.09.2009 - L 11 R 1647/07
    Vielmehr müssen diejenigen Faktoren unberücksichtigt bleiben, für die nicht die qualitativen Anforderungen des Berufs, sondern andere Gesichtspunkte wie z.B. Erschwernisse infolge Belastungen durch Staub, Hitze, Dämpfe, Lärm, Erschütterungen und dergleichen maßgebend sind (BSG a.a.O; Urteil des Landessozialgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen vom 14. September 1999 - L 18 RJ 74/95 -).
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